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Folgende Behandlungsmethoden verwende ich häufig
Kognitive Therapie
Sie erkennen, wie Ihre Gefühle, Ihre Gedanken und Ihr Verhalten zusammenhängen. Sie lernen, automatische Gedanken und wenig
hilfreiche Grundannahmen (z.B. "Ich bin ein Versager.") zu hinterfragen und neue, förderlichere Grundannahmen (z.B. "Jeder Mensch
macht Fehler.") aufzubauen.
Soziales Kompetenztraining
Sie können lernen, ihre Meinung, Bedürfnisse und Wünsche klar zu äußern, sich abzugrenzen und nein zu sagen, sich zu wehren,
Gespräche zu führen, neue Kontakte zu knüpfen und wiederkehrende Konflikte zu verändern.
Konfrontationsverfahren
Ist sehr wirksam bei der Behandlung von Ängsten und Zwängen. Ich begleite Sie bei der schrittweisen Annäherung an herausfordernden
Situationen in ihrem Tempo, z.B. U-Bahn fahren.
Schematherapie
Hierbei wird an inneren Mustern (sogenannten Schemata) gearbeitet, die in der Kindheit entstanden sind. Ein Schema ist beispielsweise
das anhaltende Gefühl von Minderwertigkeit, die Überzeugung nicht liebenswert oder dumm zu sein oder auch das anhaltende Gefühl,
besonders viel leisten zu müssen und dabei nie zu genügen.
Traumatherapie
Nach einer erfolgreichen Stabilisierungsphase erfolgt die Traumabearbeitung, für die eine Reihe von Techniken zur Traumaintegration
zur Verfügung stehen (EMDR, Beobachter-Technik).
Achtsamkeitstraining
Achtsamkeitsübungen helfen, mehr Bewusstheit im Alltag zu erlangen, eine nicht wertende Haltung zu entwickeln und mit konzentrierter
Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment zu leben. Dadurch erlangen Sie mehr Kontrolle über Gedanken, Gefühle und Handlungen.
Entspannungsverfahren, Imaginationsübungen
Mit verschiedenen, einfach zu erlernenden Verfahren wie der Progressiven Muskel-Entspannung oder der Bauchatmung lernen Sie mit
herausfordernden Situationen gelassener umzugehen.
Methoden
Psychologische und
psychotherapeutische Praxis